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Drei verschiedene Tools, um am Ende ein PDF zu versenden? Kommunikation über WhatsApp oder Telegram? Für unnseren Insider Daniel Stöcklein war das keine Lösung. Der Geschäftsführer des Fachhandwerksunternehmens Stöcklein GmbH Sanitär & Heizungsbau sowie der Stöcklein GmbH Dienstleistungen wollte ein zukunftsweisende Tool. Er entschied sich dafür seine Baustellen und die Kommunikation seines Teams über Craftnote zu steuern. 50 Teammitglieder sind nun auf iPad und iPhone mit der Pro-Lizenz ausgestattet – das macht den Weg frei für den perfekten Projektverlauf und: Es schafft Freiräume.
Vor zwei Jahren hörte Daniel Stöcklein das erste Mal von Craftnote und richtete sich einen Testaccount ein. „Den habe ich aber nicht genutzt. Offenbar waren die Schmerzpunkte nicht groß genug.“ Das wird jeder Fachhandwerker nachempfinden können. Zu oft konzentrieren wir uns auf die akut anstehende Arbeit, statt uns endlich einer Verbesserung unserer Prozesse zu widmen. So nahm auch Stöcklein lange interne Umwege und komplizierte Kommunikation in Kauf.
Die Zusammenarbeit mit Steffen Schökel, DigitalCoach des GC-Partnerhauses Hempelmann Hildesheim, steigerten dann jedoch die Neugierde und Überzeugung, mit Craftnote schneller, einfacher, sicherer und transparenter Projekte steuern zu können.
Weil Veränderungen nie leicht fallen, bezog Daniel Stöcklein sein Team frühzeitig in neue Themen ein. „Ende des letzten Jahres habe ich einen Mitarbeiter aus dem Monteursteam zur Seite genommen, um die App zu testen. Er ist inzwischen auch Ansprechpartner Nummer eins. Wenn ich mit etwas Neuem komme, heißt es meist: ,Chef war wieder auf einem Seminar und hat wieder eine neue Idee – das wird sich hoffentlich wieder geben…‘ Untereinander sprechen die Jungs dagegen öfter und anders miteinander. Auf diesem Weg habe ich gleich viele Leute im Boot.“
Keine Frage: Mancher Mitarbeiter sträubte sich zunächst. Aber schnell machte die Praxis deutlich, dass die Dinge auch zu Gunsten der Monteure vereinfacht werden. „Es gab anfänglich einzelne Skepsis, das Hochladen von Bildern dauere zu lange. Das haben wir dann direkt vor Ort getestet. Es ging schnell und damit war das entkräftet“, sagt Daniel Stöcklein.
Die Stöcklein GmbH begann mit der Basisversion von Craftnote und arbeitet inzwischen mit der Pro-Variante, in der sich unter anderem auch PDFs bearbeiten lassen. Ein Vorgehen, dass auch wir empfehlen, denn es gibt dem Betrieb die Möglichkeit sich in Phasen an die Benutzung heran zu tasten.
Heute legt das Team ein bis zwei Wochen vor Start der Baustelle das Projekt in der Web-Version der App an – von da an werden alle mit auf die Reise genommen. Fotos, Montageanleitungen, weitere Informationen: Das alles laden die Mitarbeiter hoch. Raus aus der Telegram-Gruppe, rein in die Craftnote-Kommunikation. DSGVO-konform. Sämtliche Abteilungen tauschen sich inzwischen über die App zum Projekt aus, vom Fliesenleger über den Maler bis zum SHK-Installateur. Muster für verschiedene Projekte vereinfachen den Start in neue Projekte.
„Jeder Monteur arbeitet täglich damit. Perspektivisch geht es um eine noch bessere Vernetzung mit unserer Branchen-Software KWP und die digitale Zeiterfassung über Craftnote. Schon jetzt lässt sich aber deutlich sagen, dass wir mit Craftnote massiv Zeit einsparen, unser Onboarding vereinfacht, die Transparenz erhöht haben und jederzeit datenschutzkonform arbeiten. Alle sind auf einem Stand.“
